DREAM of the ENDLESS




Meistens ist Traum das Chaos, Bilder, Erinnerungen, Wut und Angst wechseln sich ab ohne logisches Muster, man wird mitgerissen und hin-und-hergeworfen, alles ist real und doch unwirklich.

Manchmal, jedoch, weiß man von vornherein, daß man träumt; die Klarheit überflutet das Unterbewußtsein wie ein Schwall kaltes Wasser; das sind die raren Träume, in denen man tun kann, was man träumt, weil man die Zügel in die Hand bekommen hat.

Dann kann es passieren, daß einem plötzlich ein blasser, dunkelhaariger Mann begegnet, mit Augen so leuchtend wie Sterne in nachtschwarzen Seen.

... weil IRGENDWANN ist JEDER Gast im Herzen des Traums, wo man sich selbst finden oder verlieren kann, weil alles möglich ist im Reich der Träume.

Thoughts on SANDMAN

Neil Gaiman's SANDMAN is the most
imaginative and transfixing
book in mainstream comics today and
also the most radical.

It tells eerie loopy sometimes
desolating tales about capricious ill
starved gods and frail humans and it
pulls off the rather neat trick of
making Death at long last something
to die for.

Yet even in its most otherwordly
moments SANDMAN's greatest (and
most disturbing) strength is that
all its horrors and all its hopes
are only as profound and familiar
as the human heart itself.

To read THE SANDMAN is to read
something more than an imaginative
new comic: It's to read a powerful
new literature fresh with the
resonance of timeless mythos.

(MIKAL GILMORE, Rolling Stone, Author Shot in the Dark)